Häufig gestellte Fragen
Verkaufs-Rabattgruppen, wie werden diese gehandhabt?
Zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren
Anwendung der Verkaufs-Rabattgruppen:
Die Verkaufs-Rabattgruppen werden über die Artikeleinstellungen/Rabattgruppen Verkauf angelegt, in diesem Verkaufs-Rabattgruppen Stamm steht aber kein Feld für den % Satz (als Nachlass), zur Verfügung.
Denn diese Verkaufs-Rabatte werden über die Preislisten angelegt und dann in Folge den entsprechenden Artikeln zugeordnet. Das heißt, eine Verkaufs-Rabattgruppe mit der Nummer 01 kann durchaus mehrere Nachlässe haben, je nach dem, in welcher Preisliste der dafür zuständige Rabatt hinterlegt ist. Dieser Nachlass ist aber erstmals effektiv, wenn dem Artikel die Verkaufs-Rabattgruppe zugeordnet ist, in einer Preisliste ein Prozentsatz zugeordnet ist, und diese Preisliste dem Kunden zugeordnet ist.
Die Verkaufs-Rabattgruppe ist also grundsätzlich nur eine Markierung für eine weitere, individuellere Berechnung. Sie ermöglicht das Steuern von vielen Artikeln und Rabatten kundenspezifisch über die Preislisten.
Wir legen also eine Preisliste an:
Hier legen wir den Prozentsatz fest: alle Artikel, die die Rabattgruppe 1000 haben, bekommen einen Rabatt von 5%. Das hat nun erstmals auch noch keine Auswirkung, denn wir haben die Preisliste noch niemanden zugeordnet.
Erst wenn wir diese Preisliste einem Kunden zuordnen, dann hat diese bei diesem Kunden in einem Dokument mit den dafür gewählten Artikeln (welche diese Verkaufs-Rabattgruppe hinterlegt haben), eine Auswirkung
So haben Sie die Möglichkeit einem Artikel eine Rabattgruppe zuzuordnen und über die Preislisten aber ein und der selben Verkaufs-Rabattgruppe UNTERSCHIEDLICHE Nachlässe (je nach Preisliste), zuordnen.
Das heißt, die Verkaufs-Rabattgruppe 01 hat in der Preisliste Müller einen Nachlass von 5% auf die gewählten Artikel, in der Preisliste von Meier hat die namentlich gleiche Verkaufs-Rabattgruppe einen Nachlass von 10% auf die zugeordneten Artikel.
Somit kann der Anwender ganz individuelle Kundenrabatte über die Preislisten/Verkaufs-Rabatt-Gruppen realisieren. Würden wir bereits in den Stammdaten der Verkaufs-Rabattgruppen einen fixen Rabattsatz zuordnen, dann könnten wir keine individuellen Rabatte für Kunden mehr realisieren.
Die ganze Anlage/Struktur ist zugegeben so etwas komplexer und sollte deshalb im Vorfeld gründlich durchdacht werden, erlaubt dann aber den absoluten Freiraum für den/die Anwender in der Gestaltung von Rabatten.
Sie können natürlich noch gerne Ihren Händler/Betreuer mit einbinden
Die Verkaufs-Rabattgruppen werden über die Artikeleinstellungen/Rabattgruppen Verkauf angelegt, in diesem Verkaufs-Rabattgruppen Stamm steht aber kein Feld für den % Satz (als Nachlass), zur Verfügung.
Denn diese Verkaufs-Rabatte werden über die Preislisten angelegt und dann in Folge den entsprechenden Artikeln zugeordnet. Das heißt, eine Verkaufs-Rabattgruppe mit der Nummer 01 kann durchaus mehrere Nachlässe haben, je nach dem, in welcher Preisliste der dafür zuständige Rabatt hinterlegt ist. Dieser Nachlass ist aber erstmals effektiv, wenn dem Artikel die Verkaufs-Rabattgruppe zugeordnet ist, in einer Preisliste ein Prozentsatz zugeordnet ist, und diese Preisliste dem Kunden zugeordnet ist.
Die Verkaufs-Rabattgruppe ist also grundsätzlich nur eine Markierung für eine weitere, individuellere Berechnung. Sie ermöglicht das Steuern von vielen Artikeln und Rabatten kundenspezifisch über die Preislisten.
Wir legen also eine Preisliste an:
Hier legen wir den Prozentsatz fest: alle Artikel, die die Rabattgruppe 1000 haben, bekommen einen Rabatt von 5%. Das hat nun erstmals auch noch keine Auswirkung, denn wir haben die Preisliste noch niemanden zugeordnet.
Erst wenn wir diese Preisliste einem Kunden zuordnen, dann hat diese bei diesem Kunden in einem Dokument mit den dafür gewählten Artikeln (welche diese Verkaufs-Rabattgruppe hinterlegt haben), eine Auswirkung
So haben Sie die Möglichkeit einem Artikel eine Rabattgruppe zuzuordnen und über die Preislisten aber ein und der selben Verkaufs-Rabattgruppe UNTERSCHIEDLICHE Nachlässe (je nach Preisliste), zuordnen.
Das heißt, die Verkaufs-Rabattgruppe 01 hat in der Preisliste Müller einen Nachlass von 5% auf die gewählten Artikel, in der Preisliste von Meier hat die namentlich gleiche Verkaufs-Rabattgruppe einen Nachlass von 10% auf die zugeordneten Artikel.
Somit kann der Anwender ganz individuelle Kundenrabatte über die Preislisten/Verkaufs-Rabatt-Gruppen realisieren. Würden wir bereits in den Stammdaten der Verkaufs-Rabattgruppen einen fixen Rabattsatz zuordnen, dann könnten wir keine individuellen Rabatte für Kunden mehr realisieren.
Die ganze Anlage/Struktur ist zugegeben so etwas komplexer und sollte deshalb im Vorfeld gründlich durchdacht werden, erlaubt dann aber den absoluten Freiraum für den/die Anwender in der Gestaltung von Rabatten.
Sie können natürlich noch gerne Ihren Händler/Betreuer mit einbinden